Pay-Per-Use

Zur Abrechnung ein System, wie es beispielsweise in Holland wunderbar funktioniert: Im Tram/Bus/Zug/Schiff an der Türe mit dem RFID-Karte (zB SwissPass) ein-checken und bei der Endhaltestelle der Reise wieder aus-checken. Verrechnet wird die tatsächlich gefahrene Strecke, Zonen werden aufgelöst. So kostet die Reise von Wallisellen nach Oerlikon weniger als die Reise von Wallisellen zum Triemli, schliesslich ist man auch weniger weit gefahren.
Für bestimmte Touristenstrecken könnten Pauschalbeträge erhoben werden. Z.B. von und zum Flughafen. (Soll heissen: Zum Flughafen kostet es aus der Stadt Zürich heraus immer den gleichen Betrag.)
Weiterhin können (speziell für Touristen) Tageskarten gelöst werden, die nur in bestimmten Bereichen (zB Stadt Zürich inkl. Flughafen) gültig sind.

Wer noch keinen SwissPass hat, kann auch Skidata Karten aufladen oder an jedem Automaten eine anonyme Karte für z.B. einmalig 5.- zzgl. Guthaben lösen. Für Touristen wären auch Einweg-Karten denkbar, was aber ökologisch wenig sinnvoll ist.