Projekt sistieren und 2022 weitermachen, weil korrekte Zahlen fehlen.
Während dem Lockdown können keine repräsentative Fahrgastzahlen erhoben werden, es fehlen die üblichen Gäste aus allen Teilen der Wirtschaft, die mit Pikmi nach Hause fahren wollen.
Zudem bietet der Van 8 Personen Platz, derzeit dürfen jedoch maximal 3 Personen mitfahren, meistens beobachte ich allerdings bloss 2 Personen. Aus diesem Grunde sollte das Pilotprojekt, während dem Lockdown sistiert werden und erst 2022 wieder aufgenommen werden.
Auch der ZVV beurteilt das Projekt kritisch und hat keine Mittel gesprochen. Wäre das Projekt erfolgreich, droht aber genau das.
Aber darf der Staat zulasten des Steuerzahlers ein funktionierendes Gewerbe wie die Taxibranche in seiner ureigensten Domäne auf diese für mich unlautere Weise angreifen?
Wenn er das tut und fortfährt, muss das Gewerbe für den Verdienstausfall entschädigt werden oder die Taxifahrer zu einem Fixlohn wie VBZ-Chauffeure anstellen. Zudem stellt sich die Frage, ob die Weko diesem Treiben wirklich zusehen will. Es stellen sich hier eine Reihe von Fragen, die noch nicht beurteilt sind.